80% der beeinflussbaren Herstellungskosten werden von den Entwicklern in der Konzeptphase festgelegt. Die späteren Kostentreiber der Baugruppe sind den Ingenieuren und Konstrukteuren in dieser Phase in der Regel nicht bekannt. Dabei spielt die Anzahl der Einzelkomponenten eine große Rolle, da dadurch die Verarbeitungs-, Montage- und Handlingzeiten überproportional steigen. Die „Rule-of-ten" besagt, dass die Kosten für die Fehlerbehebung in jeder späteren Phase des Produktlebenszyklus um den Faktor 10 steigen. Deshalb ist die Konzeptphase der richtige Zeitpunkt, um vorausschauend zu handeln.

Ein strukturierter Design-for-Manufacturing-and-Assembly Ansatz hilft bereits im frühen Entwurfsstadium die Kostentreiber zu erkennen. Zusammen mit Ihren Entwicklern und anhand ihrer konkreten Baugruppe beantworten die exaas Experten die wichtigsten Fragen:

 

Wo liegen die Kostentreiber?

Wie kann die Anzahl Bauteile meiner Baugruppe systematisch reduzieren?

Wie lassen sich Bauteile zusammenfassen und welchen Kosteneinfluss hat diese Maßnahme?

Welche alternative Fertigungsverfahren bieten sich für die Bauteile an?

Nachdem Sie sich bei exaas registriert haben, erhalten Sie Zugang zu Experten, die Sie bei einem „DFA-Check" unterstützen. Die besten Ergebnisse werden innerhalb eines Workshop-Formats beim Kunden vor Ort erzielt. Aber seien Sie gewarnt! Erwarten Sie keinen bequemen Frontalvortrag, sondern einen anstrengender und intensiven Austausch am Beispiel Ihres eigenen Produktes.